Syndikats- Prozeß : Niedersachsen bedient
sich NS-Rechts
OLG-Präsident Dr. Kircher ordnet Strafverfahren gegen LzO-Opfer und Völker
(www.bohrwurm.net] an
[übliche Masche: "üble Nachrede"]
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" Die Ladung "
Termin: 30. August 2010 - 9:00 Uhr
Landgericht Oldenburg [Az- 12 Ns 155/09]
Saal: Siehe Aushang
26135 Oldenburg ,Elisabethstraße 7
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Wichtiger Hinweis: OLG-Präs.Dr.Kircher hat Anzeige erstattet,
entzieht sich jedoch durch
Justiz-Kantinenbesuch der Zeugen-Aussage-Pflicht. Richter Plagge entschuldigt
ihn wegen "Jahresurlaubs".
Ergebnis: Bohrwurm findet Herrn OLG-Präs. nach der Hauptverhandlung
am 22.07.10 im "Jahresurlaub"
in der Justizkantine beim Frühstück wieder, zusammen mit Vors. Richter
Plagge.
Zum Termin am 11.08.2010 soll Dr.Kircher nun erscheinen...........
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…der Prozess geht weiter…
Ein Paradebeispiel dafür, was Richter gelegentlich darunter verstehen,
wenn sie im Namen des
Volkes (oder de facto schwerkorrupter Banker, Politiker und Wirtschaftler )
URTEILEN
Die Verhandlung ist öffentlich. Für unsere Bürgerinnen und Bürger
eine Lehrstunde der
Oldenburger Justiz
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Thema:
"Wie die Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) sich gemeinschaftlich mit
einschlägigen Richtern, Staatsanwälten und Politikern in Oldenburg
illegal eines angeblich geltenden NS-Vollstreckungs-Sonderrechtes aus 1933
für eine damalige Staatsbank -LzO- des ehemaligen Freistaates Oldenburg
im Dritten Reich [gegen ausdrückliches Verfassungsverbot] bedient, entgegen
des heute geltenden niedersächsischen Sparkassenrechts von 2004".
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Aussage:
Die Landessparkasse zu Oldenburg täuscht vor, gem. §16 LzO-Gesetz
vom 3.7.1933 ein "Vollstreckungs-Sonderrecht" zu besitzen, demzufolge
Sie sich selbst gerichtliche vollstreckbare Zwangsvollstreckungs- Urteile erstellen
kann. Dabei gilt dann allein ihr "Antrag" auf Vollstreckung in Immobilien
und alle sonstigen Vermögenswerte als "Vollstreckbares Urteil".
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Alle Sparkassenkunden werden damit heimlich und ohne ihr Wissen der "sofortigen
Vollstreckung" unterworfen. Dieser totale Rechtsverlust wird in den AGB
der Landessparkasse verschwiegen. Es handelt sich um eine der Öffentlichkeit
bisher vorenthaltene illegale Vollstreckungs- und Rechtsbeugevereinigung.
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In Oldenburg hat der OLG-Präs Dr.Gerhard Kircher das illegale
NS-Vollstreckungsrecht aus 1933 konkludent als für die Sparkasse LzO in
Oldenburg geltendes "Sonderrecht" erklärt- ebenso Generalstaatsanwalt
Horst-Rudolf Finger, LG Präsident Gernot Schubert sowie der LOStA der
Staatsanwaltschaft Roland Herrmann.
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Die Genannten haben in Oldenburg dazu das gesamte Beschwerderecht de facto
"außer Kraft" gesetzt. Generalstaatsanwalt H.R. Finger hat
gemeinsam mit dem Vorstand der LzO eine "Oldenburger Bürgerstiftung"
gegründet. Dort sitzt er mit dem Vorstand der LzO zusammen im Vorstand.
Strafanzeigen wegen der gesetzlosen Zwangsversteigerungen gegen die beteiligten
Amtsträger werden formularmäßig mit Einheits-Phrasen abgewiesen
: " Ich habe geprüft, jedoch nichts gefunden, das Verfahren wurde
daher "ohne Ermittlungen" eingestellt…
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Der OLG-Präs. verweigert den Vollstreckungsopfern die Gewährung
von Prozeßkostenhilfe für die Zivilverfahren, um diesen die Möglichkeit
abzuschneiden, die illegalen Zwangsenteignungen zivilgerichtlich nachprüfen
lassen zu können.
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Darauf abgestimmt, verweigert der so genannte 1. Strafsenat OLG- Oldenburg
[Robert Suermann, Lothar Fink und Anna Margarete Hilke-Eggerking]
die Gewährung von Prozeßkostenhilfe, um den Opfern die Möglichkeit
abzuschneiden, im strafrechtlichen Klageerzwingungsverfahren die illegalen
Verfahrenseinstellungen des LzO-nahen Generalstaatsanwalts zugunsten des Vorstandes
der LzO gerichtlich überprüfen zu lassen.
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Der OLG-Präsident hat unter diesen Bedingungen ein Strafverfahren wegen
"übler Nachrede" inszeniert, um offenbar der Öffentlichkeit
zu demonstrieren, daß die Bürgerschaft rigoros der Strafverfolgung
mit peinlich-dümmlichen Vorwürfen der "Beleidigung,Verleumdung
oder nach Möglichkeit der "falschen Verdächtigung" ausgesetzt
wird, wenn über Korruption und kriminelles Handeln der LzO- Richter-Bandenorganisation
Beschwerde geführt wird
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Die gesamte eindeutig kriminelle Rechtsbeuge- und Vollstreckungs-Organisation
wird gedeckt durch den Nds. Ex-Ministerpräsidenten Christian Wulff,
den Nds.Finanzminister Hartmut Möllring und den Nds. Justizminister
Bernd Busemann ( sämtlich aus der Justiz und genannten "Rechtspflegeorganen"
kommend, Fin.Min. Hartmut Möllring sitzt zusammen mit dem LzO-Vorstand
Martin Grapentin im Aufsichtsrat der Bremer Landesbank).
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Dieses gesamte vermutlich milliardenschwere "Vermögensraub-Syndikat"
steht am 11.08.2010 hinter dem Strafprozeß wegen "angeblicher übler
Nachrede". Es ist somit ein historischer Prozeß, da die illegale
Vermögensraub-Organisation [heimlich neben unserem Staat betrieben]
sich erstmals in der Geschichte öffentlich zu den ansonsten nur schriftsätzlich
lautlos ohne Öffentlichkeit betriebenen Zwangsenteignungen äußern
muß, um die hier vorgeschobene angebliche "üble Nachrede"
zu begründen.
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Rechtsstaatsinteressierte Bürgerinnen und Bürger sowie Kolleginnen
und Kollegen von Justiz und Verwaltung, denen sich die allseits ausbreitende
Korruption in der Justiz und schwerkriminelle Verwerfungen von Regierungs-
und Justiz-Amtsträgern in Kumpanei mit Bankern und Wirtschaft- lern in
unserem Gemeinwesen zwischenzeitlich ebenfalls als unerträglich darstellen,
sollten sich diesen staatsbrisanten Prozeß am 11.08.2010 in Oldenburg
als Lehrstück hochkriminellen und korrupten Handelns von Kreisen innerhalb
der Oldenburger Justiz in nicht vorstellbarer Kumpanei mit einer Sparkasse
namens LzO unter absoluter Deckung durch Ministerpräsident, Finanzminister
und Justizminister ansehen, zumal der Eintritt zu der Veranstaltung gebührenfrei
ist.
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Der OLG-Präsident sowie einer der massiv und rigoros nach NS-Recht
handelnden Vollstreckungsrichter [Dr.Wolfgang Raschen] vom LG Oldenburg
werden als Zeugen geladen sein, damit sie öffentlich dartun können
, warum es kein krimineller Justizakt ist, wenn sie zusammen mit dem Geldinstitut
LzO nach illegalem NS-Recht aus 1933 den Bürgerinnen und Bürgern
das Eigentum gesetzlos wegvollstrecken.
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Insoweit dient die Veranstaltung in beschränktem Umfange auch offenkundig
notwendigen
" rechtsstaatlichen Lockerungsübungen" für LzO- und rechtsbeugefixierte
Richterpersönlichkeiten.
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Fritz Knödel
Schortens
Tel. 04461-6022 |
Günter E. VÖLKER
www.bohrwurm.net
Tel. 04423/6798
© Mai 2010 |
Gisela Hollmann-Niederdorf
Hatten
Tel. 01577-2713715
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